Beiträge der Abteilung Ruder- und Kanusport

Die folgenden Jahresbeiträge gelten rückwirkend ab 01.01.2017 für die Mitgliedschaft in der Abteilung Ruder- und Kanusport des WSVI nach einstimmigem Beschluss der Abteilungsmitgliederversammlung am 10. Februar 2017 und Abstimmung der Jahreshauptversammlung des WSVI am 18. Februar 2017.

Aktives Mitglied (ab 21 J.) 80,- €
Passives Mitglied (ab 21 J.) 40,- €
Familienmitgliedschaft (inkl. Kinder bis 20 J.)
120,- €
Kinder, Jugendliche (bis 20 J.), Studenten, Auszubildende
bis zum vollendeten 25. Lebensjahr
40,- €

Der Familienbeitrag gilt für zusammen lebende Ehepaare oder einen Elternteil mit Kindern, Schülern, Studenten und Auszubildenden bis 20 Jahre (bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres).

Zur Vermeidung von Härten für Schüler, Auszubildende, Studenten und Arbeitslose soll der Schülerbeitrag erhoben werden, solange sie das 26. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. Dies ist auch ein Angleich an die Regelung der Segelabteilung.

Wenn gleichzeitig eine Mitgliedschaft in der Segelabteilung des WSVI besteht, erhöhen sich die Beiträge entsprechend. Die Beiträge der Segelabteilung finden sich hier.

Gründe für die Beitragserhöhung in 2017

Ab 2017 sind höhere Abgaben der Abteilung an den Hauptverein nötig. Dies resultiert daraus, dass die Harzwasserwerke in dem für die nächsten 10 Jahre neu verhandelten Vertrag deutlich höhere Abgaben verlangen. Daran wird die Abteilung gemäß einem festgelegten Verteilungsschlüssel beteiligt. Der Schlüssel wurde von Lothar Bierberg erläutert. Er enthält als ein Element die Mitgliederzahl der Abteilungen.

Weiterhin muss der WSVI gemäß einem neuen Sicherungsvertrag Rückstellungen für den Rückbau im Bereich des Sportgeländes (z.B. die Ruderhütte) erbringen, die mit 2.000 € pro Jahr auf ein gesondertes Sparbuch angespart werden müssen.

In 2017 steht weiterhin die 50-Jahr-Feier des WSVI an. An den Kosten der Feierlichkeiten beteiligt sich die Abteilung anteilig.

Die Beiträge an den Landessportbund und den Landesruderverband, die pro Mitglied abgeführt werden, belasten die Kasse mit ca. 1000 € pro Jahr. Insbesondere von den Beiträgen der Passiven und der Familien geht ein erheblicher Anteil an die Verbände.

Unter diesen Bedingungen bliebe der Abteilung ohne eine Beitragserhöhung kein finanzieller Spielraum für die Anschaffungen, die wegen des überalterten Bootsbestands dringend notwendig sind.

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